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Plötzlich Führungskraft! – Wer vom Teammitglied zum #Teamleader aufsteigt, steht vor allerlei #Herausforderungen. Wichtig ist dann vor allem den Rollenwechsel bewusst zu gestalten und sich auf die neuen Aufgaben richtig vorzubereiten. Denn eine gute #Fachkraft ist nicht automatisch eine gute #Führungskraft.
Die wohl größte Umstellung dabei ist, sich mit dem stetigen Verlust fachlicher Autorität anzufreunden. Die Devise lautet also, vieles loszulassen, verstärkt zu #delegieren und die gewonnene #Zeit für die anstehenden #Führungsaufgaben einzusetzen.
Aufgrund des anhaltenden #Fachkräftemangels bleibt an den frischen Führungskräften dennoch immer wieder ein noch hohes Pensum an Sacharbeit hängen. Dann heißt es, #Führung und #Coaching auf das Entscheidende zu beschränken, um im neuen #Job bestehen zu können. Entscheidend ist, dass man den Blick für das große Ganze und vor allem für sein #Team nicht verliert.
Gerade in Zeiten von Mehrfachkrisen schätzen Beschäftigte die #Führungsstärke von Vorgesetzten – besonders auf emotionaler Ebene. Denn neben den unternehmerischen #Sorgen, bringen die Angestellten ihre ganz eigenen mit an den Arbeitsplatz. #Führungskräfte sollten daher auf die Probleme der Mitarbeitenden unbedingt eingehen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Ein positives Verhältnis zwischen #Chefin oder #Chef und den Mitarbeitenden stärkt die #Loyalität sowie das #WirGefühl.
#EmotionaleFührung ist somit der Schlüssel zum Erfolg. Sie setzt jedoch bei der #Führungskraft ein hohes Maß an #Selbstreflexion, #Empathie und #EmotionaleIntelligenz voraus. Die gute Nachricht ist: Wer das nicht hat, kann es lernen!