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Wertschätzung und Empathie
Die sich rasant entwickelnde #Inflation ruft bei den ersten #DAX-Konzernen außerplanmäßige Gehaltserhöhungen auf die Tagesordnung. #KMUs tun sich allerdings schwer, bei ohnehin schon knappen #Ressourcen, mehr #Gehalt zu zahlen. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten seine #Mitarbeiterinnen und #Mitarbeiter in angespannten Situationen das Gefühl von #Sicherheit und #Wertschätzung zu vermitteln.

Gerade in Zeiten von Mehrfachkrisen schätzen Beschäftigte die #Führungsstärke von Vorgesetzten – besonders auf emotionaler Ebene. Denn neben den unternehmerischen #Sorgen, bringen die Angestellten ihre ganz eigenen mit an den Arbeitsplatz. #Führungskräfte sollten daher auf die Probleme der Mitarbeitenden unbedingt eingehen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Ein positives Verhältnis zwischen #Chefin oder #Chef und den Mitarbeitenden stärkt die #Loyalität sowie das #WirGefühl.

#EmotionaleFührung ist somit der Schlüssel zum Erfolg. Sie setzt jedoch bei der #Führungskraft ein hohes Maß an #Selbstreflexion#Empathie und #EmotionaleIntelligenz voraus. Die gute Nachricht ist: Wer das nicht hat, kann es lernen!
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Mut und Vertrauen
Die #EuropeanChampionships sind vorbei. Der Marathon im #Büro jedoch nimmt nach der #Sommerpausewieder an Geschwindigkeit auf. Warum aber die ganze Strecke selbst laufen? Der #Trend geht zum Staffellauf:

#NewWork beginnt bei #NewLeadership. Und Nicht-Führen ist dabei das neue Führen. Das bedeutet aber nicht, dass es keine Führung mehr braucht. Vielmehr muss #Führung neu gedacht werden.

Die moderne #Chefin und der moderne #Chef geben nämlich zunehmend #Führungsrollen ab. Konkret: Die Leitung eines Projekts muss nicht zwingend von der Führungskraft übernommen werden, sondern darf gern demjenigen anvertraut werden, der sich fachlich am besten auskennt. Ähnliches gilt für das Treffen von #Entscheidungen. Vorgesetzte sind hier häufig das Nadelöhr. Es ist deutlich effizienter, ein #Team, das am tiefsten im Thema drin ist, selbst entschieden zu lassen.

Für #NewLeadership benötigt die moderne #Führungskraft aber ein hohes Maß an #Mut und #Vertrauen. Dies gelingt am besten, wenn #Manager sich zum #Trainer entwickeln, um die #Potentiale ihre Mitarbeitenden zu erkennen und zu fördern. Professionelle Hilfe kann hier der Weg zum Erfolg sein. – Passion for Leaders: Wir machen Führungskräfte #fit!
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Mit Werten Führen
Egal ob bei der #Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers oder der Weisungsbefugnis von #Vorgesetzten – wer eine #Entscheidung entgegen den Werten des eigenen Teams durchsetzt, erntet meist Unmut.

#Werte dienen uns als #Kompass. Sie sind Ausdruck unserer Überzeugungen und geben uns besonders in rauen und stürmischen Zeiten #Orientierung. Je fester also gemeinsame Werte im #Team etabliert sind, desto konfliktfreier laufen Entscheidungsprozesse.

Eine gemeinsame #Wertebasis schafft somit auch #Vertrauen. Weniger Führung wird nötig. Dies entlastet nicht nur die #Führungskraft, sondern auch die #Mitarbeiterinnen und #Mitarbeiter. Neben der gesteigerten #Effizienz, ist auch eine höhere #Zufriedenheit im Team ein messbares Ergebnis.

Passion for Leaders holt das Beste aus Teams heraus und hilft dabei, gemeinsame Werte zu evaluieren und etablieren.
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Mut zum Wagnis
»Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!« – Kreative Unternehmen machen mehr Umsatz und sind besser auf eine innovative #Zukunft eingestellt. Doch was unterscheidet solche Unternehmen von anderen? In erster Linie liegt es an der #Feedback- und #Fehlerkultur, die bei »klassischen« Unternehmen üblicherweise nicht vorhanden ist.

Die meisten von uns verbinden Fehler nämlich immer noch mit dem schlechten Gefühl eines Rotstifts im Schulheft – also negatives Feedback. Wer stets nur getadelt wird, hat bald keine #Motivation mehr, etwas Neues auszuprobieren, und wählt daraufhin den sicheren Weg, um nichts zu riskieren.

Um eine gute #Fehlerkultur in einem Unternehmen auszubilden, ist in erster Linie eine gesunde #Feedbackkultur gefragt. 
 
Was ist New Work?
Bei der Volkswagen AG haben alle Beschäftigten noch Anrecht auf einen eigenen Schreibtisch. Doch #SharedDesk-Modelle stehen dort bereits auf dem Prüfstand. An #NewWork führt kein Weg vorbei – nicht nur für Konzerne, sondern auch für #KMUs! So gelingt mit den Mitarbeitenden der gemeinsame Schritt in eine #hybride und #agile #Arbeitswelt:

Die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sollte genauso im Mittelpunkt stehen, wie deren eigene #Interessen und #sozialesUmfeld. Durch eine ideale Umgebung identifizieren sich die Beschäftigten nämlich mit ihrer Arbeit und können somit zu neuer #Höchstform auflaufen.

Worauf es bei der neuen #Zusammenarbeit ankommt, ist ein reibungsloser #Wissensaustausch, unbürokratische #Lösungen sowie das #Empowerment von #Autonomie und #Selbstbestimmung. Wer zudem eine offene #Fehlerkultur etabliert, gibt neuen #Innovationen eine gute Chance.
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Plötzlich Führungskraft

Plötzlich Führungskraft! – Wer vom Teammitglied zum #Teamleader aufsteigt, steht vor allerlei #Herausforderungen. Wichtig ist dann vor allem den Rollenwechsel bewusst zu gestalten und sich auf die neuen Aufgaben richtig vorzubereiten. Denn eine gute #Fachkraft ist nicht automatisch eine gute #Führungskraft.

Die wohl größte Umstellung dabei ist, sich mit dem stetigen Verlust fachlicher Autorität anzufreunden. Die Devise lautet also, vieles loszulassen, verstärkt zu #delegieren und die gewonnene #Zeit für die anstehenden #Führungsaufgaben einzusetzen.

Aufgrund des anhaltenden #Fachkräftemangels bleibt an den frischen Führungskräften dennoch immer wieder ein noch hohes Pensum an Sacharbeit hängen. Dann heißt es, #Führung und #Coaching auf das Entscheidende zu beschränken, um im neuen #Job bestehen zu können. Entscheidend ist, dass man den Blick für das große Ganze und vor allem für sein #Team nicht verliert.